AKADEMIE Citri reticulatae pericarpium







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granula l citri reticulatae 

Untenstehend finden Sie einen ersten Akademie-Einstieg zu Citri reticulatae pericarpium. Dabei fassen wir sowohl die wichtigsten Informationen der westlichen Pharmazie und Forschung als auch der Traditionellen Chinesischen Medizin und Diätetik zusammen. Durch Klicken auf das entsprechende Symbol gelangen Sie direkt zur gewünschten Rubrik. CME-Module, die von einer deutschen Ärztekammer zertifiziert werden, folgen ab Q3/2023 für das Online Training. Wir kooperierend dazu mit pharmazeutischen Experten, Medizinern und Naturwissenschaftlern sowie Fachgesellschaften für chinesische Medizin.

Citri reticulatae pericarpium

Die Herkunft der Mandarinen (citri reticulatae ) wird im Nordosten Indiens oder Südwesten Chinas vermutet. Der Namenszusatz „reticulata“ bezieht sich auf die weiße innere Haut, die bei reifen Früchten das Fruchtfleisch wie ein Netz („reticulum“) umspannt. Die Pflanzen werden in China bereits seit einigen tausend Jahren angebaut, die erste Erwähnung der Mandarine stammt aus dem 12. Jahrhundert v. Chr. Von dieser Ursprungsregion breitete sich die Mandarine über Südostasien und Indien aus. 1805 kamen die Mandarinen erstmals aus Kanton/China mit Sir Abraham Hume nach England, genannt „Kantoner Apfelsine“. Aus einer dieser ersten zwei Sorten hat sich später die Mittelmeermandarine entwickelt. In der chinesischen Diätetik nutzt außer den Früchten auch die Fruchtschale, sowohl von den reifen als auch von den unreifen grünen Früchten.

Pharmazie

botanik

Mandarine (Citrus reticulata) bezeichnet eine Zitruspflanze aus der Familie der Rautengewächse und deren Früchte.

inhaltsstoffe

Hesperidin, d‐Limonene, γ‐Terpinene, α‐Pinene, Linalool, Myrcene

hinweise

keine

temperatur

warm

geschmack

scharf, bitter

funktionskreise

Lunge Milz

anwendungen

Qi regulieren und bewegen

Schleim auflösen/transformieren

Nässe auflösen und Yang wärmen

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