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herbala l rhodiola rosea
Untenstehend finden Sie einen ersten Akademie-Einstieg zu Rhodiola rosea. Dabei fassen wir sowohl die wichtigsten Informationen der westlichen Pharmazie und Forschung als auch der Traditionellen Chinesischen Medizin und Diätetik zusammen. Durch Klicken auf das entsprechende Symbol gelangen Sie direkt zur gewünschten Rubrik. CME-Module, die von einer deutschen Ärztekammer zertifiziert werden, folgen ab Q3/2023 für das Online Training. Wir kooperierend dazu mit pharmazeutischen Experten, Medizinern und Naturwissenschaftlern sowie Fachgesellschaften für chinesische Medizin.
Rhodiola rosea
Der Rosenwurz (Rhodiola rosea) erhielt seinen lateinischen Namen von Carl von Linné, weil der frisch angeschnittene Wurzelstock rosenartig duftet. In China und Sibirien wird die Pflanze „Goldene Wurzel“ genannt. Auch Griechen und Wikinger setzten den Rosenwurz bereits ein, denn Rhodiola rosea soll als Adaptogen die Anpassungsfähigkeit des Organismus an außergewöhnliche Belastungen erhöhen und die natürliche Widerstandsfähigkeit stärken. So verzehrten ihn russische Kosmonauten, damit sie ihre Expedition in den Weltraum besser verkraften. Auch Sportler versuchen in einigen Ländern ihre Trainingsleistungen Leistungen mit Hilfe von Rosenwurz zu unterstützen.
Pharmazie
botanik
Rosenwurz (Rhodiola rosea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rhodiola in der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae).
inhaltsstoffe
Salidrosid, Rosavine (Rosavin, Rosin, Rosarin), Aglycon Tyrosol
hinweise
Personen, die unter Erregungszuständen leiden, sollten Rhodiola rosea nicht verzehren
Traditionelle Chinesische Medizin
temperatur
kühl
geschmack
süß
funktionskreise
Lunge, Herz
anwendungen
Tonikum von Qi, Blut und Essenz, leitet feuchte Hitze aus